Mit der Reihe #IAOFaces auf YouTube geben wir am Fraunhofer IAO unseren Themen ein Gesicht. In dieser Rubrik stellen sich unsere Mitarbeitenden mit ihren individuellen Forschungsgebieten vor und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen. In diesem Video zeigt Melanie Handrich, wie sie die IPP 2024, erlebt hat und was während so einer Veranstaltung so alles dazugehört. Melanie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum KODIS. Sie ist fest davon überzeugt, dass datengestütztes, kommunales Parkraummanagement ein Schlüssel zur nachhaltigen Mobilität ist.
Höher, teurer – weniger? Autos brauchen Platz, den sie meistens mit Radfahrer*innen und Fußgänger*innen teilen müssen. Dabei stellt sich die Frage, wie wir in der Zukunft parken werden. Deutschlandfunk Kultur ging dieser Frage im Rahmen eines Audio-Interviews mit Dr. Bernd Bienzeisler nach, dem Leiter des Forschungs- und Innovationszentrums Kognitive Dienstleistungssysteme am Fraunhofer IAO.
Den Podcast können Sie sich unter diesem Link anhören.
Wie lässt sich Stadtverkehr effizienter gestalten? Und was müssen Kommunen tun, um insbesondere die ineffiziente Nutzung des Autos in Städten zu begrenzen? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich die »Innovationsplattform Parken«. Neben smarter Verkehrsdatenanalyse geht es hier auch um das Parkhaus der Zukunft: den Mobility Hub.
Lesen Sie einen Überblick zu aktuellen Umsetzung- und Forschungsansätzen des KODIS-Teams hier .
Vor kurzer Zeit hat die Smart Campus Initiative ein Park-Dashboard gelauncht. Das Dashboard zeigt die aktuelle Belegung und die Auslastungsprognose der Parkflächen auf dem Bildungscampus. Im Gespräch mit dem Projektleiter Philipp Göbels wollten wir mehr über die Entwicklung des Prognosemodells erfahren. Über Vor- und Nachteile von Open-Source-Technologien, Herausforderungen im Projekt sowie Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung ähnlicher Vorhaben lesen Sie im folgenden Interview.
Auf der Website des Forschungs- und Innovationszentrums KODIS gelangen Sie zum Interview .
Im Netzwerk »Datengestütztes Parkraummanagement« hat das Fraunhofer IAO gemeinsam mit Projektpartnern erörtert, wie datengestütztes Parkraummanagement zur effizienten Nutzung kommunaler Flächen beitragen kann. Die nun erschienene Handreichung fasst die wesentlichen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für kommunale Akteure zusammen und zeigt auf, wie die Einführung in der Praxis gelingt.
Diese Broschüre finden Sie auf der Fraunhofer Publica zum kostenlosen Download.
Der ruhende Verkehr ist einer der größten Flächenfresser in deutschen Großstädten. Vor dem Hintergrund der Mobilitätswende sind Kommunen und Parkraumbetreiber gefordert, kreative und innovative Strategien zur effizienteren Nutzung von Parkflächen zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Parkhäusern liegen, die perspektivisch weitaus mehr Funktionen erfüllen werden als einzig und allein die Bereitstellung von Flächen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen. Das Parkhaus der Zukunft vereint unterschiedliche Mobilitäts- und Zusatzdienste und fungiert somit als vernetzter »Urban Hub«. Dadurch wird es zum zentralen Element stadträumlicher Entwicklung und zur Drehscheibe für innovative und intermodale Mobilität. Der nachfolgende Beitrag zeigt auf, welche gegenwärtigen Trends die Mobilität in Städten und Gemeinden beeinflussen und inwieweit neue (Service-)Ökosysteme das Parken und die Rolle von Kommunen und Parkraumbetreibern im Zuge der zunehmenden Plattformökonomie perspektivisch verändern werden. Darüber hinaus wird ein Einblick in das Konzept Apcoa Urban Hubs der Apcoa Parking gegeben, welche der größte Parkraumbewirtschafter Europas ist.
Diese von APCOA und Fraunhofer IAO (KODIS) gemeinsam erstellte Veröffentlichung finden Sie auf Wiley Online Library kostenlos im Volltext.
Daten stellen eine wichtige Ressource für die Mobilität und das kommunale Parkraummanagement der Zukunft dar. Viele Städte und Gemeinden verfügen bereits über breite Datenbestände, jedoch werden diese bislang meist wenig integriert betrachtet. Oftmals fehlt es in den öffentlichen Verwaltungen an den notwendigen personellen und infrastrukturellen Ressourcen, um eigene Datenauswertungen, -prognosen und -modelle umzusetzen.
Aus diesem Grund entwickelte das Fraunhofer IAO (KODIS) im Projekt »park-an« einen Prototyp für einen Cloud-Service, der kommunalen Akteuren relevante Informationen zur Steuerung und zum Management von Parkraum zur Verfügung stellt, (Mobilitäts-)daten ansprechend visualisiert und Analyse-Möglichkeiten bietet, mit denen auch integrierte Untersuchungen und eine Verschneidung von Daten möglich sind.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie auf den Seiten des Fraunhofer IAO.
Deutsche Kommunen und kommunale Unternehmen sitzen häufig auf wahren Datenschätzen – doch dieser Schatz ist in den meisten Fällen noch nicht gehoben. Daten sind beispielsweise die Grundlage für ein effektives kommunales Parkraummanagement, werden aber meistens lang nicht so gut genutzt, wie sie genutzt werden könnten. Das Problem: Die Datenquellen sprudeln in Silos, nicht in einen Datenpool. Als eine Lösung wird ein Cloud-basierter Analyseservice für Kommunen von unserem ehemaligen Kollegen Marvin Stölzle vorgestellt.
Diesen Blogbeitrag können Sie vollständig, inklusive eines Videos, auf den Seiten des Fraunhofer IAO lesen.
Seit 2005 fällt der internationale Parking Day immer auf den dritten Freitag im September. Dies nehme unsere Kollegin Melanie Handrich zum Anlass, einen Blogbeitrag zu den Möglichkeiten datengestützten, kommunalen Parkraummanagements zu schreiben.
Diesen Blogbeitrag finden Sie auf den Seiten des Fraunhofer IAO.
Das Problem der Flächenknappheit in den Städten ist seit langer Zeit bekannt. Das kommunale Parkraummanagement kann dabei helfen, den Verkehr optimal zu steuern und die Städte insgesamt attraktiver zu gestalten. Die neue Initiative des Fraunhofer IAO »Innovationsplattform Parken« zielt darauf ab, den Austausch im Ökosystem Parken zu fördern und gemeinsame Aktivitäten in der Branche anzustoßen.
Zum ersten Event der Innovationsplattform Parken finden Sie eine Pressemitteilung auf den Seiten des Fraunhofer IAO.